25.5.07

DITIB LÄDT BIEDERMANNI WIEDER AUS

DITIB, jener muslimische Verband, der die "Großmoschee in Ehrenfeld" bauen will, hatte den "Pro Köln"-Vorstand unlängst zum Dialog geladen. Nun ziehen die Muslime die Einladung zurück. Denn, so die Begründung:

Nach unserer Einladung mussten wir feststellen, dass die "Bürgerbewegung pro Köln e. V." diese bedauerlicherweise als Aufhänger für ihre weitere Desinformationskampagne genutzt hat und uns nunmehr unterstellt "angesichts des massiven Widerstandes der einheimischen Bevölkerung weiche Knie" zu bekommen. DITIB hat den aktiven Dialog gesucht, Toleranz, Offenheit und gesellschaftliche Mitarbeit gezeigt und musste leider feststellen, dass die Gegenseite die Einladung zwar angenommen hat, eine Dialogbereitschaft jedoch ablehnt.
Ihre Einladung an Biedermannis Rechtsdraußen erklären die DITIB-Oberen wie folgt: man habe die von "Pro Köln" verbreiteten "falschen Informationen richtig stellen" wollen. Um so "eine[r] weitere[r] Verbreitung falscher Informationen vorzubeugen".

Sie unterstellen Biedermanni und Konsorten also, aus "Unwissenheit" gehandelt zu haben. Das ist natürlich naiv: Selbstredend wusste Biedermanni beispielsweise, dass die Minarette der Moschee mit einer Größe von 55 Metern nicht, wie von ihm behauptet, höher sein werden als der Kölner Dom (157 Meter). Die Daten waren und sind ja öffentlich zugänglich. Auch für den sülzenden Sülzer.

Opjepass: Biedermanni spricht, schreibt und verbreitet die Unwahrheit. Und zwar nicht versehentlich. Sondern ganz bewußt. Wider besseres Wissen. Und ohne jegliche Skrupel. Man könnte auch sagen: Biedermanni ist ein Lügner. Das sollte man wissen, bevor man sich überlegt, ihm Gastfreundschaft zu gewähren.

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