REGINA UND DIE HÜBSCHEN JUNGS

Während der formelle "Pro Köln"-Vorsitzende Markus "UJOP" Beisicht das "Millionenheer einheimischer Arbeitsloser" beklagt, schaut sich Regina Wilden hübsche Jungs auf dem alternativen CSD an. Und sie schießt Fotos mit Kameras der Firma Kashio Keisanki Kabushiki-gaisha alias "Casio", wie der folgende Bildausschnitt belegt:

Biedermanni verliert rügt: Na, na, Frau Wilden, der Kauf japanischer Produkte sichert keine Arbeitsplätze in Deutschland!
Labels: Beisicht, Christenfanatismus, Ehrenfeld, Wilden
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