5.7.07

DIE WELT SCHAUT AUF "PRO COLOGNE"

In seinem Bestreben, die Noch-Domstadt Köln in der Wahrnehmung der Menschheit als "die Moscheestadt" zu etablieren, hat Biedermanni einen weiteren Etappensieg errungen. Jetzt berichtet schon die NEW YORK TIMES über den von Biedermanni angeheizten Moscheebau-Konflikt. Was schreibt das Blatt? Unter anderem das:

Wie vorherzusehen war, hat eine extrem rechte lokale Partei eine lärmende, fremdenfeindliche Protestkampagne geführt, wobei sie Unterstützung von ihren weit rechts stehenden Verbündeten in Österreich und Belgien zusammen trommelte. ... Am 16. Juni moblisierte Pro Cologne 200 Menschen zu einer Protestkundgebung gegen die Moschee.

Zweihundertsieben, um exakt zu sein. Doch weiter im Text:

Manfred Rouhs, ein Führer von Pro Cologne, sagte, die Moschee würde die Entwicklung von muslimischen Parallelgesellschaften verfestigen und zur Unterdrückung von Frauen ermutigen, von der er sagte, sie sei im Islam eingebettet. "Das ist kein gesellschaftliches Modell, das irgendeinen Platz hat in der Mitte Europas."


Endlich ist die silence helix durchbrochen! Seht, wie stolz er schaut, der Manni, unser Moscheestadtmacher:



Bleibt nur noch ein Problem: Jetzt hat er endgültig verschissen bei seinen alten Kameraden. Schließlich hat er der "jüdischen" NYT Rede und Antwort gestanden ...



Quelle: Germans Split Over a Mosque and the Role of Islam, nachzulesen hier und hier.

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