PRO KÖLN REDET MIT GESPALTENER ZUNGE
Während "Pro Köln" offiziell auf Optmismus setzt ("CDU schwenkt auf pro-Köln-Kurs ein .... Falls eine Handvoll SPD-Ratsmitglieder Zivilcourage an den Tag legt und gegen die Groß-Moschee stimmt, wäre nach dem Umfallen der Kölner CDU ein Abstimmungs-Erfolg gegen die DITIB möglich."), hat Ratsfrau Regina Wilden offenbar aufgegeben. In einem seltenen Anfall von Realismus schreibt Wilden in ihrem Webforum INFOTALK: "Daß ein paar SPD-Stadträte ihre Meinung ändern könnten - da bin ich doch skeptisch."
Wann wird der Rest der Bande sich die eigene Niederlage eingestehen?
Labels: Altparteien, Bürgerbegehren, Ehrenfeld, Größenwahn, Islam, Peinliches
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