19.4.07

IM NAMEN DER MEHRHEIT

Biedermanni Rouhs wird immer größenwahnsinniger. Jetzt schwingt er sich gar zum Sprecher einer Vier-Fünftel-Mehrheit auf

4,7 Prozent der kölner Wähler gaben Biedermannis "Bürgerbewegung Pro Köln" bei der letzten Kommunalwahl ihre Stimme. Gut zwei Prozent der Kölner unterschrieben das "Pro Köln"-Bürgerbegehren gegen den Umbau der Ehrenfelder Moschee. Eine kleine Minderheit also geht Biedermanni und seinen Mitextremisten auf den Leim.

Nun jedoch phantasiert "Pro Köln" eine achtzigprozentige "Mehrheit "herbei. Und "erlaubt" sich, im Namen dieser Mehrheit zu sprechen. Klingt größenwahnsinnig? Ist aber so:




Offenbar haben Biedermanni und seine Spießgesellen jeglichen Bezug zur Realität verloren. Endgültig! Neulich schon träumten sie davon, bei der nächsten Kommunal- und bei der Landtagswahl 30 Prozent der Stimmen zu erringen.

Einen
Artikel über die Übergabe der gesammelten Anti-Moschee-Unterschriften überschrieb Biedermanni mit "Angst vor dem Volk". Ganz so, als würde das Volk von ihm, Manfred "Biedermanni" Rouhs, Rechtsextremist seit Jugendtagen, Beruf: erfolgloser Verleger, auf Steuerzahlers Kosten lebend, repräsentiert.

Was sagen eigentlich die Männer im weißen Kittel dazu?