NACH DEM SCHEITERN
"Pro Köln" in Erklärungsnot: Das gescheiterte "Bürger"-Begehren gegen den Ehrenfelder Moscheeumbau muss irgendwie als nicht gaaaanz so große Niederlage schön geschwätzt werden. Strategie: Das missglückte Votum wird als "von Anfang an nur eine Möglichkeit des Widerstandes unter vielen" [1] verkauft.
Von Anfang an? Am Anfang [sic!] hatte Pro Köln noch ganz anders getönt: Das Begehren sei "ein in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland einmaliger Vorgang" [2] [3].

Ja, was denn nun, Biedermanni?
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