9.5.07

ZWEI WEITERE NIEDERLAGEN FÜR "PRO KÖLN"

Niederlagenfrühling bei "Pro Köln": Die politisch links stehende Internet-Zeitung "Neue Rheinische Zeitung" berichtet über gleich zwei Versuche des Anwaltsduos Beisicht und Wolter, Kritiker von "Pro Köln" mittels Abmahnungen zu schröpfen. Müßig zu erwähnen, dass beide juristischen Auseinandersetzungen verloren gingen.

Wolter und Beisicht? Zur Kasse baten also zwei Funktionäre von "Pro Köln". Denn: Besicht und Wolter sind nicht nur Anwälte
von "Pro Köln", sondern zugleich Vorsitzender respektive Ratsfraktionsvorsitzende der äußerst rechten "Bürgerbewegung".

Biedermanni Rouhs ist offenbar nicht der Einzige im "Pro"-Milieu, der sein "politisches" Engagement in bare Münze umzusetzen versucht...

Apropos Biedermanni: Ist es Ihnen auch aufgefallen, dass Biedermanni mal wieder aus allen Rohren schießt? Schließlich tut nach dem verlorenen Bürgerbegehren Ablenkung Not. Jawohl: "Knallhart durchgreifen" das würde er gerne können. Stattdessen muss er ein Leben als Weichei fristen. Und (ausgerechnet: er!) andere dafür kritisieren, dass sie "abkassieren" wollen.

Ist das noch Dummdreistigkeit – oder schon Selbstironie?

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