11.2.08

AKWARA HAT EINEN KONKRETEN ADRESSATEN FÜR SEINE MORDDROHUNGEN GEFUNDEN

Vor einiger Zeit hat der (mittlerweile: ehemalige?) "Pro NRW"-Vorstand Andreas Akwara mich mit dem Tode und mit allerlei weiterem Ungemach bedroht. Nachzulesen hier, hier und hier. Mich hat diese Drohung mehr oder minder kalt gelassen. Bisher. Weiß Akwara doch nicht, wer ich bin, also: wer dieses Weblog betreibt.

Jetzt jedoch gerinnt mir das Blut in den Adern. Akwara hat sich einen konkreten Adressaten für seine Morddrohungen auserkoren. In seinen Drohmails redet er mich nun mit einem konkreten Namen an. Und er schreibt: "Offenbar haben sie doch 2 Kinder!"

Ein konkreter Name? Es ist der Name eines Journalisten aus dem Rheinland. Und er hat tatsächlich Kinder, wie er mir sagte. Denn natürlich habe ich den von Akwara Bedrohten informiert. Müßig festzustellen: Ich bin nicht derjenige, für den Akwara mich hält. Sinnlose Forderung: Herr Akwara, hören Sie auf, Unschuldige, ja Kinder zu bedrohen!

Was schreibt Akwara? Dies:

Nun habe ich Sie überführt und all das Elend welches Sie bei anderen verbreiten, kann somit auf sie zurückkommen.

Wie es in der Natur Gesetz ist!

Genauso wie ich es angekündigt habe.

Zur Erinnerung: Angekündigt hatte Akwara, dass ich "am Strick baumeln" werde, wenn ich ihm, Akwara, einmal persönlich begegnen sollte. Nun schwadroniert er darüber, "richtig Macht über Sie" zu haben. Ich solle seine Spielregeln akzeptieren, fordert er ultimativ. Denn, so Akwara: "Sie befinden sich in einer beschissenen Situation. In Ihrer Haut möchte ich nicht stecken." Nicht zuletzt freut Akwara sich darüber, "was für ein Genie" er sei. Nun ja...

O-Ton Akwara (Mail vom 10. Februar)

Es wird Zeit, dass der Mann einen Schuss vor den Bug bekommt. Die Behörden sind informiert. Und offenbar aktiv. Im Übrigen bleibt noch festzustellen: Akwara schickt seine Drohmails teilweise in Kopie an "info@pro-nrw.org". Bisher haben die Musterdemokraten darauf nicht reagiert. Jedenfalls ist mir keine Reaktion bekannt.

Siehe auch: Offener Brief an den "Pro NRW"-Vorsitzenden Markus Beisicht


Nachtrag: Ende Dezember hatte Akwara über seine Bürgerbewegung Duisburg geschrieben: "Die Partei Pro NRW und wir arbeiten nun offiziel (!) nicht mehr zusammen...". Am 28. Januar schrieb Akwara: "In NRW fördern wir derweil die Partei Pro NRW...". Nachzulesen hier. So ganz scheinen sie nicht voneinander lassen zu können, die "Pro NRWler" und ihr Ex-Vorstand Akwara...


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